Standpunkte
Institut für Mobilisierung

- Hans-Dieter Krönung weiterlesen
Unsere Standpunkte möchten für die Notwendigkeit sensibilisieren, über Menschen und Organisationen ganzheitlich nachzudenken.
Sie zeigen auf, wie das gängige Instrumentarium unkonventionell erweitert werden muss, um kraftvolle Management-Ansätze zu entwickeln und umzusetzen, die ein Unternehmen stark und erfolgreich machen und die in ihm schlummernden Energiepotenziale mobilisieren.
IfM-Standpunkt Nr. 83: Ade, Du schöne Zeit – oder: Jetzt ist bald alles wieder so wie früher
Die Niedrigzinsphase neigt sich (vorläufig?) dem Ende zu. Die meisten Banker atmen auf. Doch nicht alles war schlecht an dieser neuen Erfahrung.
IfM-Standpunkt Nr. 82: Die Hierarchie-Assistenz – oder: Schließe ruhig vom Verhalten der Assistenz auf den Chef
Kann man aus dem Verhalten der Assistenz auf den Wertekodex des Chefs/der Chefin schließen? Ja, das kann man.
IfM-Standpunkt Nr. 81: Die 118. Minute – oder: Auch der „Gewöhnliche“ kann „Außergewöhnliches“ leisten
Zwischen Siegen und Verlieren liegt, besonders im Sport, oft nur eine Sekunde oder ein Zentimeter. Springt der Ball vom Pfosten wieder ins Feld oder doch ins Tor? Diese Kleinigkeiten können nicht nur im Sport, sondern auch im wirtschaftlichen Wettbewerb den entscheidenden Unterschied ausmachen. Ist man aber dem Glück ausgeliefert oder kann man sein Glück auch erzwingen? Viel Spaß mit Eintracht Frankfurt, Oliver Kahn und dem neuen Standpunkt.
IfM-Standpunkt Nr. 80: Vom Wert der Arbeit oder: Wer leistet und wer verdient eigentlich was?
Warum verdient ein Hedgefonds-Manager so viel mehr als ein Krankenpfleger? Geht es nicht vielen Mitarbeitenden in Bankfilialen ähnlich wie den Krankenpflegern, nämlich dass ihre Arbeit fälschlicherweise nicht ausreichend wertgeschätzt wird? Der neue Standpunkt ist ein Plädoyer für mehr Wertschätzung des Filialgeschäfts, aus ganz pragmatischen Erwägungen heraus.
IfM-Standpunkt Nr. 79: HOW FRAGILE WE ARE
Der Krieg in der Ukraine markiert eine Zeitenwende. Es zeigt sich, dass viele sicher geglaubte Überzeugungen neu gedacht werden müssen. Ist dieser Krieg, gerade auch wegen des unfassbaren Leids, das er auslöst, auch ein Denkanstoß für uns, die Zerbrechlichkeit sicher geglaubter Rahmenbedingungen anzuerkennen und sich auf die wahrhaft bedeutsamen Faktoren zu besinnen?
IfM-Standpunkt Nr. 78: CHANCE UND RISIKO – vom gefährlichen Umgang mit der Regulatorik
In den vergangenen Jahren ist der Umgang mit den regulatorischen Vorschriften und Prüfungen zu einem immer größeren Ärgernis für alle Banken geworden, …
IfM-Standpunkt Nr. 77: MACH`S MIT MICHELANGELO
Was hat Komplexitätsmanagement mit Michelangelos „David“, der berühmten Statue in Florenz, zu tun? Sehr viel, denn erfolgreicher Umgang mit Komplexität ist die Kunst des Weglassens/Wegschlagens all dessen, was nicht dazu gehört.
IfM-Standpunkt Nr. 76: DER VERBUND-LEMMING
Alle Verbundorganisationen leben in und von dem Spannungsverhältnis zwischen zentralen Standardisierungsbemühungen und dezentraler Adaption durch die Regional- bzw. Ortsbanken. Das funktioniert gut, …
IfM-Standpunkt Nr. 75: WERTSCHÖPFUNG DES MANAGEMENTS – oder: Wofür braucht man Führungskräfte im agilen Zeitalter?
Wenn man die Wertschöpfung eines Managers messen wollen würde, welche Maßeinheit würde man ansetzen? Worin besteht das, was eine Führungskraft „schafft“? Veränderung, sei es als Weiterentwicklung oder als Innovation, ist eine solche Maßeinheit.
IfM-Standpunkt Nr. 74: DAS MECHANISCHE FÜHRUNGSPRINZIP – RELOADED
Schon vor über 10 Jahren haben wir im Institut für Mobilisierung und bei EGC auf die Gefahren eines überkommenen, mechanischen Führungsverständnisses, als Haupthindernis für dauerhaften Vertriebserfolg hingewiesen. Heute, im Jahr 2021, müssen wir ernüchtert Bilanz ziehen.