Wie war dein Einstieg bei EGC?
Mein Einstieg bei EGC war durch und durch eine positive Überraschung! Aufgrund der Corona-Pandemie wurden sowohl meine Reisepläne während meines Gap-Years als auch mein Masterstudium gecancelt.
Aber Glück im Unglück – alternativ hat sich kurzfristig die Chance eines Praktikums bei EGC ergeben! Glücklicherweise hat von Beginn an die Zusammenarbeit bei EGC und im Projektteam so gut funktioniert, dass ich nach meinem 6-monatigen Praktikum für ein weiteres halbes Jahr als Associate einsteigen durfte. Danach ging es – bereits mit Anschlussvertrag – dann aber doch noch für meinen Master nach Barcelona.
Was hat dich davon überzeugt, nach deinem Master zu EGC zurückzukommen?
Vor allem das Team und die EGC-Kultur!
Trotz Lockdown und Remote-Arbeit wurde ich ab der ersten Minute herzlich aufgenommen und intensiv in das Projekt und das Team eingebunden. Ich habe von meinem Projektteam schnell eigene Verantwortlichkeiten bekommen, wurde gefordert und gefördert.
Bei EGC wurde mir die Möglichkeit und das erforderliche Vertrauen gegeben, mich schnell weiterzuentwickeln und von den Erfahrungen meiner Kollegen zu lernen. Die Kombination aus offener, persönlicher Arbeitsatmosphäre und steiler Lernkurve hat mich dazu bewegt, dort bei EGC weiterzumachen, wo ich vor meinem Master aufgehört habe.
Welche Ratschläge würdest du anderen Praktikanten bei EGC geben?
Nutzt die Chance, die Euch ein Praktikum bei EGC bietet. Lasst euch von eurem Projektteam inspirieren, sammelt so viel methodisches und fachliches Wissen wie möglich und versucht euch aktiv im Projekt weiterzuentwickeln.
Bringt euch und eure Ideen proaktiv in die Projekte ein – euer Engagement macht den Unterschied! Dann kann ich euch versprechen, dass euer Praktikum bei EGC euch einen großen Schritt in eurer Beratungskarriere voranbringt!